dgkjf-Symposium 2021 Die Bedeutung des Vaters im 1. bis 3. Lebensjahr. Weshalb das Erziehungsjahr des Vaters unverzichtbar ist
Leitung: Dr. Alfred Walter, Dr. Florian Sedlacek und Prof. Dr. Dr. Serge Sulz
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder ohne ausreichende väterliche Präsenz sich nicht gut entwickeln können. Sie bleiben in ihren kognitiven, emotionalen und sozialen Leistungen weit zurück. Die Mutter kann den Vater nicht ersetzen. Wer seinem Kind die bestmögliche Förderung auf seinen Lebensweg mitgeben möchte, sorgt dafür, dass sein Kind in den ersten Lebensjahren nicht in die Kinderkrippe muss, z.B. mit Hilfe eines Erziehungsjahrs des Vaters.
Ort: Hörsaal CIP-Akademie Nymphenburger Str. 166, 80634 München
Zeit: Freitag, 1. Oktober 2021, 10 Uhr bis 17 Uhr
Anmeldung an: info@dgkjf.de (Frau Halter)
Download Programm und Anmeldung hier
Kosten: 50 Euro, dgkjf-Mitglieder und eingeladene CIP-Akademie-Mitglieder kostenfrei (Anmeldung trotzdem zwingend)
Die Vorträge:
9.45 Uhr Dr. Alfred Walter Begrüßung
10 Uhr Prof. Serge Sulz Bindung und das kindliche Gehirn: Toxischer Stress in der Kinderkrippe
10.30 Dr. Florian Sedlacek Von Wochenkrippen, DDR-Kinderkrippen zu den Krippen der BRD
11 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Prof. Matthias Franz Wenn der Vater fehlt: Neue Forschungsergebnisse
11.45 Uhr Prof. Margrit Stamm Die neuen Väter
12.15 Uhr Mittagspause
13.15 Uhr Dr. Philipp Thomas Ein neuer Vater – Papa daheim
13.45 Uhr Dr. Alfred Walter Die neue Familie: Zusammenhalt statt Überlebenskampf
14.15 Uhr Diana Schöniger Die neuen Mütter – wie Vereinbarkeit mit dem Beruf gelingt
14.45 Uhr Kaffeepause
15 Uhr Sylvia Pantel, MdB Der Familienpakt und die neue Gesellschaft: wie sie das Erziehungsjahr des Vaters garantiert
15.30 Uhr Podiumsdiskussion
16 Uhr Ende
16.15 Uhr Mitgliederversammlung der deutschen gesellschaft für kinder- und jugendlichentherapie und familientherapie dgkjf e. V.
Anmeldung:
Hiermit melde ich mich verbindlich zum dgkjf-Symposium am 1.10.2021 an.
Wegen Corona werden die Plätze noch begrenzt sein, so dass auf unsere Zusage gewartet werden sollte.
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