Stellungnahme der dgkjf zum „Gute-Kita-Gesetz“: Das ist nur ein „Schlechte-Kinderkrippe-Gesetz“

Stellungnahme dgkjf zum Gute‐Kita‐Gesetz. In Wirklichkeit ein Schlechte‐Kinderkrippen‐Gesetz Dieses Gesetz ist nur gut für Kindergartenkinder und es schafft keine wirksame Abhilfe für die unverantwortlichen Missstände in den Kinderkrippen, von denen fast 90 % eher der Massentierhaltung gleichen. Forscher, Erzieherinnen und Eltern fordern schon sehr lange Verbesserungen, wie sie in der dgkjf‐Kinderkrippenampel (dgkjf.de) empfohlen werden.

Wir müssen Kindergarten (wertvoll und wichtig) unterscheiden von Kinderkrippe (die leider zu vielen Kindern chronischen neurotoxischen Dauerstress mit Spätfolgen macht). Wer den Begriff Kita für Krippe verwendet, beschönigt und verharmlost die Verwahranstalt Kinderkrippe (u.a. nur 30 Minuten individuelle Zuwendung pro Tag). Hier werden zwei Begriffe zusammengeworfen, die gegensätzlicher nicht sein könnten – wie Heilkraut und Unkraut.

Umfassende Hintergrundinformationen liefert das in Kürze im CIP‐Medien‐Verlag erscheinende Buch „Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? Worauf Eltern und Erzieher achten und was sie tun können?“ mit neuester Forschung, Berichten von Kinderkrippen‐Erzieherinnen und Kinderkrippen‐ Eltern und Forderungen an Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Träger von Kinderkrippen. gez. Prof. Dr. Dr. Serge Sulz, Vizepräsident der deutschen gesellschaft für kinder‐ und jugendlichenpsychotherapie und familientherapie dgkjf

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